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Das Internet der Dinge
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Wahr oder falsch? Ein Lichtsensor kann verwendet werden, um Informationen zu sammeln.
Kim und Philip sind auf dem Weg zu Kims Wohnung. - Oh, ich muss Milch kaufen. Mein Kühlschrank sagt, dass ... wir keine mehr haben. - Was, wie kann dein Kühlschrank das? - Hier ist Kims Küche und da ist der Kühlschrank. Kim hat die Milch immer auf der untersten Ablage in der Kühlschranktür. Und hier ist eine LED und ein kleines Gerät, das Licht erkennt, ein Lichtsensor.
Der Lichtsensor ist Teil eines kleinen Computers: ein Mikrocontroller. Kim hat die LED an einem Ende des Regals befestigt. Es ist über Kabel mit dem Mikrocontroller am anderen Ende des Regals verbunden. Wenn sich zwischen der LED und dem Lichtsensor eine Milchpackung auf dem Regal befindet, ist das Licht blockiert. Dann sendet der Lichtsensor einen niedrigeren Wert an den Mikrocontroller.
Aber wenn mal kein Milchpaket im Regal steht.. ...scheint die LED direkt auf den Lichtsensor. Der Lichtsensor sendet einen höheren Wert. Kim hat den Mikrocontroller programmiert Informationen über den Wert des Lichtsensors – über eine drahtlose Verbindung, Bluetooth – zu Kims Computer, zu senden. Der Computer wiederum ist mit diesem Code programmiert: Wenn der Lichtwert höher als 100 ist, sende eine E-Mail an Kims Telefon. Kims Computer ist mit dem Internet verbunden.
Die E-Mail geht von dem Computer zu einem anderen Computer im Internet der E-Mails empfängt und versendet, ein Mailserver. Dann empfängt Kims Telefon die E-Mail vom Mailserver. Und so fordert der Kühlschrank Kim auf, Milch zu kaufen. Kim hat einen Sensor benutzt und das Computernetzwerk, um die Informationen zu erhalten, die erforderlich sind, um zu wissen, wann keine Milch vorhanden ist. Der Kühlschrank wurde mit dem Internet verbunden.
Kims Kühlschrank ist Teil des Internets der Dinge. - Aha, deshalb kann dir dein Kühlschrank sagen, wenn keine Milch da ist. - Ich habe noch mehr Pläne. Ein Überwachungssystem, das überprüft, ob jemand das Haus betritt, eine Mikrowelle, die eine Pizza aufwärmt, kurz bevor ich nach Hause komme, ein ... - Beruhige dich, Kim. Vielleicht fallen euch noch mehr Dinge ein, die mit dem Internet verbunden werden können. - Socken, die sich selbst sortieren?